Hier stehen die aktuellen Informationen - was sind wir zur Zeit, was machen wir, welche Änderungen sind an der Webseite erfolgt.

08.04.2017

Wir sind wieder zu Hause in Heidelberg. Das Womo befindet sich (hoffentlich) in einem Grimaldi-Schiff, das gerade über den Atlantik schippert, es ist natürlich 7 Tage zu spät in Montevideo angekommen. Und wir sind in der Zwischenzeit nach Hause geflogen, Marion am 27.03. von Buenos Aires aus und ich am 28.03. von Montevideo aus. Weiter liegt der Besuch der Halbinsel Valdez dazwischen, wo wir bestes Wetter hatten, teilweise war es fast windstill. Und es liegt der Besuch von Buenos Aires selber dazwischen, eine tolle Stadt, die uns außerordentlich gut gefallen hat. Mit dem Womo standen wir 4 Nächte auf dem Parkplatz vor dem Tennisclub Argentinien in Buenos Aires und dann waren wir nochmal 4 Nächte in einem Luxushotel direkt am Plaza de Mayo. Tagsüber sind wir endlos durch die Stadt gelaufen. 

Jetzt zu Hause will ich die Webseite peu an peu aktualisieren, während der Reise sind wir einfach nicht dazu gekommen. Bislang bin ich bis zum 17.01. gekommen, da ist noch viel zu tun.

02.03.2017

Wir sind auf der Rückfahrt nach Montevideo und stehen bei Trelew kurz vor der Halbinsel Valdez vor einer Touristinfo. Wir bleiben hier über Nacht und ich habe das Internet der Touristinfo genutzt, um viel Webtext und -bilder hochzuladen. Wir hatten lange Zeit kein genügend gutes Internet für die Webarbeit und so hat sich einiges angestaut.Wir waren in der Zwischenzeit in Puerto Natales, in Punta Arenas und auf Feuerland. Wir haben von Punta Arenas aus eine tolle 3-tägige Waltour gemacht und die Vogelwelt am Beagle-Kanal bewundert. Aber jetzt müssen wir zurück, am 23.03. soll "unser Schiff" mit dem Wohnmobil Montevideo verlassen. Davor wollen wir noch ein paar Tage Antlantikurlaub in Uruguay machen, da komme ich dann besser dazu, die Webseite zu bearbeiten. Leider bin ich fast 2 Monate im Rückstand, aber das wird sich bis dahin kaum ändern.

28.01.2017

Wir sind in El Calafate dicht beim Gletscher Perito Moreno. Gestern haben wir den Tag am Gletscher verbracht und heute soll es weitergehen zum Nationalpark Torres del Paine in Chile. Hier in Calafate gibt es eine Konditorei mit einem recht schnellen Internet (da bin ich gerade) und ich8 habe mal wieder einige Webtexte + Bilder hochgeladen. Immerhin bin ich jetzt beim 23.12.2016 angekommen.

17.01.2017

Wir sind in Chile Chico am Lago General Carrera und werden morgen nach Argentinien fahren. Die Carretera Austral liegt hinter uns, eine Straße n einer wirklich wunderschönen Landschaft. Und der Lago General ist für mich der schönste See, den ich je gesehen habe. Den Tag heute habe ich genutzt, um Bilder aufzubereiten und Webtext und Webbilder hochzuladen. So bin ich mittlerweile am 17.12. angekommen, im Moment halte ich also die 4 Wochen Verzögerung bei den Webseiten.

15.01.2017

Meinen Geburtstag habe ich heute bei früher Sonne in einem wunderschönen Flusstal bei Kaffee und Kuchen gefeiert. Marion hat gestern Abend fleißig gebacken, während ich die Sonne draußen sitzend genoßen habe. Zum ersten Mal seit langem ist es warm genug für solche Genüsse. Wir sind zur Zeit in Cochrane auf der Rückfahrt zum Lago General Carrera, die Carretera Austral Tour ist damit zu Ende. Wir sind bis zur Caleta Tortel gekommen. Das Wetter ist prächtig, die Sonne scheint und es ist warm und wir wollen versuchen, am Rio Baker einen Übernachtungsplatz zu finden. Hier in Cochrane gibt es ein freies WiFi, das ich genutz habe, um drei weitere Web-Seitentage mitsamt Bilder hochzuladen.

12.01.2017 

Und mal wieder ist so unglaublich viel passiert. Marion ist am 01.01. nach Coyahique geflogen, nur ihre Tasche kam nicht mit. 3 Tage haben wir gezittert, ob sie kommt oder nicht. Und wenn wir am 55 km entfernten Flughafen nicht so einen Rabatz gemacht hätten, läge sie noch heute in Santiago. So haben wir sie nach 3 Tagen tatsächlich wieder bekommen , das Zittern hat ein Ende und die weiter Tour konnte beginnen. Was auch begonnen hatte, war das sehr schlechte Wetter. Viel Regen, viel Wind und immer lausekalt (so max 14°C). Und entweder hat Marion ihre Bronchitis von zu Hause aus mitgebracht oder sie hat sie hier bekommen, auf jeden Fall laboriert sie seitdem herum. Wir sind die Carretera Austral weiter gen Süden gefahren und sind zur Zeit in Cochrane südlich des Sees Lago General Carrera. Seit 2 Tagen haben wir wieder besseres Wetter und genießen die unglaubliche Landschaft hier an der Carretera Austral. Der türkisfarbene Rio Baker, die vergletscherten Berge und das tiefe Grün der Wälder hier, dazu viel der geliebten Gravelroad und viel Wind. Seit 2 Tagen ist es aber abends immerhin so warm, das wir abends nicht die Heizung anschmeißen müssen. In Cochrane haben wir auf dem Campingplatz Internet, und so konnte ich einiges am Reisebericht hinzu fügen, immerhin biin ich jetzt bis zum 10.12.2016 gekommen, bin also nur noch etwas über 4 Wochen im Rückstand.

25.12.2016

Weihnachten in El Bolson, so 100 km südlich von Bariloche. Am Heiligabend habe ich den Gletscherberg Tronador besucht, leider habe ich ihn wegen Wolken nicht komplett gesehen, den 25. 12. habe ich dann auf dem Campingplatz Cerveseria in El Bolson verbracht, ebenfalls ganz unweihnachtlich mit Webseite schreiben und hochladen, Bilder bearbeiten, Brot backen und Wäsche waschen, der Tag war gut gefüllt. Nach der Reparatur in Mendoza bin ich durch all die wunderschönen Parks hier getingelt, angefangen mit dem Nationalpark Lanin. Eine wunderschöne Gegend, dicht bewaldet und kaum besiedelt, hunderte von wunderschönen und einsamen Bergseen begrüßen einen. Die Übernachtungsplätze sind fulminat, man steht dicht am Wasser mit Blicken auf Traumseen. Morgen gehtg es weiter in den Nationalpark Loa Alerces, der bzgl. Seenlandschaft ebenfalls ein t raum sein soll, ich bin gespannt. Und dann wechsele ich bei Trevelin nach Chile, am 01.01.17 kommt ja Marion mit dem Flieger nach Balmaceda, 50 km südlich von Coyhaique, dort will ich sie dann abholen, dann fahren wir wieder zu zweit. Bis dahin sind es noch viele traumhafte Kilometer, einiges davon auf der Carretera Austral in Chile. DXie Strecke kenne ich sachon vom Frühjahrf und von meiner Fahrradtour vor 10 Jahren, aber ich besuche sie gerne zum dritten Mal.

08.12.2016

Ich hänge in Mendoza fest. Als ich die Stadt verlassen wollte und ich anhielt, um die schneebedeckten Berge hinter der Stadt zu fotografieren, ist ein großer LKW so dicht an mir vorbeigefahren, dass ich die Fahrertür von innen nicht zuhalten konnte. Durch den Windsog wurde sie mir aus der Hand gerissen, sie öffnete sich und der LKW hat sie "mitgenommen". Der Fahrer hat davon anscheinend nichts mit bekommen, er ist einfach weiter gefahren. Zum Glück im Unglück hatte Toyota Mendoza alle Austauschteile vorrätig. Zum Ungl+ück im Glück ist hier der Donnerstag ein Feiertag und der Freitag ein Brückentag, an beiden Tagen ist Toyota geschlossen. Am 10.12. mittags soll ich das Womo dann repariert wieder bekommen, mal sehen. Vier Nächte verbringe ich in Mendoza im Hotel, das Internet ist recht gut, und so kann ich zumindest die Webseite weiter aktualisieren.

04.12.2016

Ich stehe auf dem Camping Suizo in Mendoza. Die Fahrt hierher war wunderschön. Ich will hier drei Tage bleiben, zwei davon will ich mit dem Aktualisieren der Webseite und mit Bildbearbeitung verbringen, d.h. es tut sich was hier.

28.11.2016

Ein großer Zeitsprung. Seit dem 21.10.2016 bin ich wieder in Südamerika, diesmal alleine. Das Womo für die nächste Tour herrichten, die lange Anfahrt bis zu den Anden und dann die Fahrt durch die Anden selber, die mich immer wieder begeistern. Der Tag ist gut gefüllt mit Fahren, fotografieren, Essen kochen, Bilder bearbeiten, Tagebuch führen, Webseite bearbeiten, Briefe an die Enkel schreiben und deshalb bin ich mit der Webseite arg in Hintertreffen gekommen. Die ersten Einträge sind wieder online, aber ich werde weiterhin es niocht schaffen, alle Einträge rechtzeitig zu machen. Ich muss halt jetzt die Arbeit von marion und mir alleine machen.

28.05.2016

Seit 1 Woche sind wir wieder zu Hause in Heidelberg. Wir sind von Montevideo aus mit Condor nach Frankfurt geflogen und haben uns mittlerweile hier eingefunden. Den "Heimaturlaub" werde ich dazu nutzen, die Webseite zu aktualisieren. Im Herbst (Oktober) geht es wieder zurück nach Südamerika, jetzt aber ohne Marion. Ich will durch Uruguay und Paraguay in den Norden von Argentinien fahren und dort die berühmte Ruta 40 nach Süden befahren. Dazwischen will ich noch "fehlende" Stücke der Carretera Austral besichtigen und noch einmal den Torres del Paine besuchen. Dann kommt Feuerland dran und in 02/2017 geht es dann weider gen Uruguay. Im März will ich das Womo dann von Montevideo aus nach Deutschland verschiffen.

20.04.2016

Wir stehen auf einem Campingplatz in Comodore Rivadiva im patagonischen Teil von Chile. Draußen stürmt es, der Wind ist so stark, dass die Weiterfahrt gen Norden zu gefährlich ist. Da wir hier sogar im Womo Internet haben, bietet sich die Situation an, die Webseite zu aktualisieren. In den vier Wochen ist unglaublich viel passiert. Wir haben den Pumalinpark in Chile besucht, einen Teil der Carretera Austral befahren, die Gletscher Perito Moreno in Argentinien bestaunt und uns die Hacken im Nationalpark Torres del Paine abgefroren. Wir sind in Argentinien im Schneesturm über die Ruta 40 gen Atlantik gefahren und so 1000 km gen Norden zur Wärme hin gefahren. Wir haben drei Mal ein Hinterrrad während der Fahrt verloren. Beim ersten Mal waren schlecht angezogene Schrauben (nach einem Radwechsel bei einem Reifenhändler) die Ursache. Dabei haben wir alle Original-Radschrauben an dem Rad verloren. Toyota in Puerto Montt hatte ähnlich Schrauben aufgetrieben, aber schon nach 2 km Fahrt fiel das Rad wieder ab, mitten in der Rushhour in Puerto Montt, die neuen Schrauben haben irgendwie nicht gehalten. Das dritte Mal passierte in Patagonien in optimaler Entfernung von jeder Ansiedlung, alles war über 100 km entfernt im patagonischen 6°C-Wind. Die vielen Pistenkilometer haben so an den Bolzen gezerrt, das alle 6 einfach abgeschert sind, ein echter Ermüdungsbruch. In Comodore Rivadiva habe ich deshalb alle Radbolzen austauschen lassen und hoffe jetzt, dass ich kein viertes Mal erlebe.

20.03.2016

Wir sind mittlerweile in Puerto Varas am See Llanquihue angekommen, dem größten See der chilenischen Seenplatte und für uns der letzte See. Danach geht es über Puerto Mont auf die Carretera Austral und dann in den Nationalpark Pumalin des (gerade verstorbenen) Amerikaners Tomkins. Wir werden sehen, wie weit nach Süden wir auf der Carretera Austral kommen. Die vielen tausend Kilometer Piste unserer bisherigen Tour haben unsere beiden Rücken etwas malträtiert und wir sind vorsichtig geworden mit Gravelroads, vor allem wenn es ein übles "Wellblech" hat. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. In den letzten drei Monaten hatten wir einen Tag Regen, ansonsten meistens Sonnenschein von einem wolkenlosen Himmel. Die Gegend hier ist sehr regenreich (so 3 - 4 m Niederschlag pro Jahr) und da ist Sonnenschein nicht so selbstverständlich. Trotzdem ist für die nächsten Tage wieder die pure Sonne angesagt, wir wollen hoffen. Hier in Puerto Varas stehen wir im Hinterhof eines Hostals mit einem sehr schnellen Internet (der Grund dafür). Und so konngte ich einigen Text und Bilder hochladen, immerhini bin ich nur noch 8 Tage im Rückstand, eine Sensation.

11.03.2016

Wir stehen auf einem Campingplatz am Lago de Panguipulli der chilenischen Seenplatte. Seit Tagen haben wir bestes Wetter und hangeln uns von Park zu Park. Leider gibt es dabei viel Wellblechpiste, was unserem Rücken gar nicht gut bekommt. Hier haben wir bestes Internet und so konnte ich eine Menge Text und Bilder hochladen, immderhin bin ich schon bis zum 24.02. gekommen, wobei die Bilder für diesen Tag noch fehlen.

01.03.2016

Mittlerweile stehen wir in einer Einfahrt eines Hotels in Temuco eines deutschen Besitzers im "kleinen Süden" von Chile. Mehrere sehr schöne Vulkantouren liegen hinter uns und die chilenische Seenplatte vor uns. Morgen früh werden wir hier auf den Mercado in Temuco gehen und sehen, was an Kunsthandwerk kaufenswert ist, dann fahren wir nach Villarica an den gleichnamigen See und Vulkan. Dort verziehen wir uns wieder in die Parks hinein, da man in Chile nur in den verschiedenen Parks schön stehen kann, ansonsten ist alles eingezäunt, jeder Weg ist versperrt, man kommt nicht weg von der Straße. Wie das die Chilenen ertragen, ist uns ein Rätsel. Wenn sie nur ein bisschen in der Natur herumlaufen wollen, müssen sie jedesmal in einen der Parks hinein fahren, 100 km Fahrt für einen Spaziergang, da bei den vielen Zäunen kein Berg bestiegen werden kann, alles ist privat, betreten verboten. Ich habe wieder einigen Text und Bilder in die Webseite eingetragen und bin mittlerweile bis zum 09.02. angelangt, immerhin.

10.02.2016

Wir stehen auf einer Reiterfarm bei Valparaiso, im Besitz eines deutschen Ehepaars. Gestern haben wir eine (geführte) Besichtigung von Valparaiso gemacht, heute waren wir in einer Klinik im Ort Vino del Mare bei Valparaiso. Seit über 2 Monaten hat Marion immer etwas Temperatur, fühlt sich schlapp und hat eine verstopfte Nase und Nebenstirnhöhle. Wir haben eine Blutuntersuchung machen lassen und wenn wir die Werte haben, werden wir diese zu unserem Internisten nach Heidelberg mailen, mal sehen, was der sagt. Ich habe das Internet hier genutzt, um die Webseite weiter zu vervollständigen, immerhin bin ich schon beim 21.02. angekommen (ohne die Bilder).

31.01.2016

Wir sind an La Serena vorbei ins Elqui-Tal hinein gefahren. Hier gibts den Pisco, guten Wein und viele esoterische Leute. Und hier gibt es in Vicuna einen Wohnmobilverrückten Hotelbesitzer, der im Besitz eines Trucks deutscher Qualität ist. Und der Overlandern eine preiswerte Heimat mit Swimmingpool, gutem Internet und gutem Restaurant gibt. Hier stehen wir und ich konnte endlich die ersten Chileseiten hochladen. Morgen gibt's weiteres.

25.01.2016

Wir sind jetzt in Chile angelangt. Die Atacamawüste liegt schon fast hinter uns, eine traumhaft schöne Wüstenlandschaft. Leider ist die Internetversorgung hier sehr schlecht. Campingplätze haben kein Internet, Hotels mit Internet und Stellplatzmöglichkeit gibt es nicht. Für alle Webarbeiten muss man in Internetcaffees gehen oder in Restaurants. Deshalb bin ich mit der Webseite sehr im Hintertreffen.

19.12.2015

Die vergangene Zeit war die anstrengendste Zeit der gesamten Tour. An der wohl ungünstigsten Stelle von ganz Peru ist unser Womo kaputt gegangen, defekte Einspritzdüsen. Wir standen am Rand des Manu-Nationalparks im Amazonastiefland und waren über eine der "Todesstraßen" von den Anden abgestiegen, leider eine Sackgasse. Und da es heftig regnete und wir Bergrutsche (mit wochenlangem Zwangsaufenthalt) fürchteten, wollten wir wieder hoch auf den Pass, und da sprang unser Womo nur noch mit lautem Geknatter an. Wir versuchten noch, trotzdem den Pass zu erklimmen (von 1400 auf 3300 m auf Gravelroad), mussten dann aber umkehren. Es bedurfte 3 Tage und einem Glücksboten namens Elvis, bis wir einen mutigen LKW-Fahrer fanden, der uns die 200 km nach Cusco schleppte, allen anderen war die Tour einfach zu gefährlich.

Alle Dieselfahrzeuge in Peru haben EU-1 oder EU-2. Wegen des schlechten Diesels sind EU-4 Fahrzeuge nicht erhältlich. Und dementsprechend gibt es in Peru keine EU-4 Einspritzdüsen, ich muss mir diese aus Deutschland besorgen.

Auf dem Campingplatz in Cusco trafen wir ein Saarbrücker Pärchen, die seit vielen Wochen versuchten, einen neuen ABS-Sensor für ihr Womo aus Deutschland einfliegen zu lassen. Die Post in Lima streikt und DHL hat zweimal den Sensor nach mehreren Tagen Aufenthalt in Deutschland an den Absender zurück gesendet. Deshalb habe ich mir kurz entschlossen ein Rückflugticket nach Frankfurt gekauft und 4 neue Düsen (nebst zwei Ersatzdüsen) und weiteren Toyotateilen persönlich bei Toyota-Nestle abgeholt. Toyota in Cusco baute dann die neuen Düsen ein und startete den Motor, er läuft auf nur zwei Zylindern. Noch am späten Abend suchen (und finden) sie den Fehler, die Treibereinheit der Einspritzdüsen ist ebenfalls defekt. Zum Glück haben sie dieses Bauteil vorrätig und am nächsten Mittag läuft unser Womo wieder. Mittlerweile stehen wir am Titicacasee und werden Morgen nach Bolivien einlaufen.

Diese Zeit war so stressig für uns, dass wir kaum zur Internetarbeit gekommen sind. Wir sind leider mehr als 5 Wochen im Rückstand und es wird deshalb noch einige Zeit dauern, bis wir das Ganze etwas ausführlicher beschreiben können. Nur soviel will ich hier sagen - einen Defekt der Einspritzdüsen kann hier jedes EU-4 Fahrzeug ereilen. Deshalb ist es am Besten, gleich einen kompletten Satz als Reserve mitzunehmen.

24.11.2015

Wir stehen mittlerweile in Cusco, versuchen uns an die Höhe anzupassen (3500 m) und eine Erkältung auszuheilen. Hinter uns liegen viele Kilometer entlang brasilianische und bolivianische Rinderwiesen, eine tolle Urwaldtour in Peru und dann der Anstieg auf die Anden. Mit viel Computerarbeit versuchen wir, die Webseite zu aktualisieren und sind mittlerweile bis zum Ende vom Oktober gekommen.

26.10.2015

Morgen verlassen wir den Norden von Pantanal. Wir haben die Zeit hier (und die vielen Tiere) sehr genossen. Auf unserer Jaguarpirsch haben wir z.B. 5 Jaguare gesichtet - und Millionen von Vögeln. Leider war es recht heiß (bis 40 °C), was unsere Unternehmungslust deutlich dämpfte. Morgen müssen wir mal wieder eine Reparatur am WoMo durchführen (die Halterung von zwei Schalthebeln ist abgebrochen). Dann wollen wir weiter in den Nationalpark Da Chapada Dos Guimaraes machen, der nur 150 km von uns entfernt liegt. Wie es dann weitergeht, das werden wir noch sehen.

15.10.2015

Wir sind jetzt in Bonito im südliche Pantanal, Brasilien. Seit dem 22. 09. sind wir wieder auf Tour und mussten in Paraguay diverse Schäden am WoMo ausbessern. Außerdem haben wir den Luxus von Hastas Las Pastas, unserem Stellplatz in Paraguay genossen (vor allem das sehr gute Essen von Marion, Danke, Marion + René). Ein Trip in den Südosten von Paraguay führte uns zu diversen Missionen der Jesuiten und dann zum  Wasserfall von Iguacu auf der argentinischen und brasilianischen Seite. Danach gings im Dauerregen nach Bonito (Südpantanal), wo wir morgen eine Schnorcheltour in einem glasklaren Fluss machen werden. Dann machen wir uns auf den langen Weg (ca. 1200 km) ins Nordpantanal. Das Wetter ist bisher recht durchmischt. Eigentlich ist Trockenzeit und wir sollten bis zu 40°C haben. In Realität regnet es immer wieder, el Nino lässt grüßen.

16.07.2015

Marion ist seit längerer zeit in Heidelberg und ich bin es seit zwei Wochen, Das WoMo steht in Paraguay auf einem Campingplatz, wir wollen es am 22. Sept. wieder abholen. Leider habe ich auf der Fahrt nach Paraguay etwas Wasser über den Rechner verschüttet, was er mit einem Totalstreik beantwortete. Deshalb konnte ich die Webseite leider nicht weiter bearbeiten. Erst jetzt kann ich sie peau a peau vervollständigen.

20.05.2015

Vorgestern habe ich Marion in Lima zum Flughafen gebracht, mittlerweile ist sie schon in Deutschland. Gestern bin ich zurück nach Nazca gefahren und morgen will ich gen Cusco in die Berge. Ende Juni will ich das Womo in Paraguay abstellen und dann ebenfalls nach Deutschland fliegen für eine 3-monatige Sommerpause. Die Webseite dümpelt etwas vor sich hin, aber zumindest konnte ich heute 10 weitere Webtage eintragen (nebst Bilder).

07.05.2015

Wir stehen jetzt in einem schönen Hotel in Nazca - sogar mit Internet. Heute haben wir einen Rundflug über die Nazca-Bilder in der Wüste gemacht und jetzt lade ich gerade Text und Bilder für die Webseiten von Peru hoch. Morgen werden wir wieder ein Stück die Panamericana gen NOrden fahren und dann ab in die Berge, für einen Rundkurs nach Lima. Am 18 wird sich Marion dort in den Flieger gen Heimat setzen und ich werde weitere 6 Wochern Richtung Bolivien und Paraguay fahren. In Paraguay will ich das Womo für knapp 3 Monate 

bei einem deutschen Hotel einlagern und dann fliege ich auch nach Hause - für die Sommerferien. Die Peruseiten muss ich so peau a peau fertig machen, hier in Peru gibt es leider nicht so oft ein vernünftiges Internet, um vor allem die Bilder hochzuladen.

21.04.2015

Seit drei Wochen sind wir in Peru und fahren zur Zeit durch die "weißen Berge". Hier sind die Berge am höchsten (bis 6760 m) und gibt es die meisten Gletscher. Leider spielt das Wetter nicht so mit, so dass wir von den Bergen nur wenig sehen können. Auch das Internet spielt nicht so mit, ich habe große Schwierigkeiten, die Webseite zu aktualisieren, deshalb hänge ich mit der Webseite total zurück. Ecuador ist "fertig", Peru kommt, wenn ich wieder ein gutes Internet habe.

30.03.2015 Wir sind ganz im Süden von Ecuador anfgekommen, südlich von Vilcabamba auf einer Vogellodge. Hinter uns liegt die Galapagosreise und hinter uns liegt die gesamte Ecuadortour. Morgen werden wir im kleinen Grenzort La Chonta nach Peru hineinfahren. Wir waren insgesamt 2 1/2 Monate in Ecuador und sind jetzt in dem Teil von Ecuador angelangt, was am einsamsten ist. Wilde Berge, weite Sicht und endlich mal Wälder - und das Wetter spielt so langsam auch mit. Mit der Webseite bin ich leider arg im Rückstand, vor allem die Auswahl der Bilder für den Galapagosteil macht mir Probleme (welche nehme ich). Aber ich mache mich dran.

25.02.2015

Die Zeit verrennt. Wir haben eine wunderschöne Urwaldtour in einer Lodge hinter uns und nähern uns nun dem Pazifik. Wir wollen noch 8 Tage die Küste hier genießen und dann geht es auf die Galapagos Inseln. Unser Kühlschrank ist kaputt gegangen (defekter Kompressor) und wir haben die kühlschranklose Zeit im zentralen Hochland verbracht. Seit ein paar Tagen haben wir einen neuen aus Deutschland und jetzt können wir endlich wieder unsere Fahrroute frei gestalten ohne Rücksicht zu nehmen auf kühle Umgebungstemperaturen. 

Die Zeit in der Urwaldlodge haben wir u.a. dazu verwendet, die Webseite zu aktualisieren und ich bin jetzt dabei, den Text und Bilder hochzuladen.

20.01.2015

Mittlerweile sind wir in Ecuador angekommen und werden leider vom schlechten Wetter begleitet. Wir fahren an über 5000 m hohen Vulkanen vorbei, ohne die Gletscher oben sehen zu können. Meinen Geburtstag habe ich auf der Finca Sommerwind verbracht zusammen mit weiteren Overlandern und den netten Besitzern. Heute sind wir in den Krater von Pululahua in der Nähe von Quito hineingefahren. Die Caldera misst 8 km im Durchmesser und der Zufahrtsweg in den Krater hinunter ist schon sehr abenteuerlich. Wir stehen jetzt neben einem Hostel innerhalb der Caldera mit einem sehr schnellen Internet. Deshalb konnte ich die Kolumbienseiten fertig machen und mit der Ecuador-Seite beginnen.

10.01.2015

Wir stehen am See von Chocha in der Nähe von Pasto, dicht an der Grenze zu Ecuador. Das Wette ist ziemlich schlecht und es ist recht kalt (so ca 10°C). Marion hat heute gepaust und in den Reiseführern von Ecuador geschmökert. Uns beide hat es darmmäßig etwas erwischt und wir kurieren heute unser Unwohlsein aus. Ich habe den Ruhetag dazu genutzt, die Webseite zu aktualisieren und Bilder zu bearbeiten. Morgen geht es dann nach Ipiales an die Grenze und übermorgen nach Ecuador.

02.01.2015

Das neue Jahr hat begonnen. Weihnachten haben wir mit Jasmin und Frank in Bogota verbracht (dort hatten sie eine Wohnung für 1 Monat gemietet). Leider war die Wohnung so kalt, dass ich Marion prompt ziemlich stark erkältet hat. Nach Bogota sind wir ins Kaffeeland um Manzanilla herum gefahren. Hier sind wir auf so 1500 m Höhe und wir haben das reinste Frühlingsklima. Im Augenblick sind wir auf der Hacienda Salento im gleichnamigen Ort und haben vom Womo aus einen fantastischen Blick in die Berge. Hier konnten wir unsere Webseite etwas aktualisieren, auch wenn wir immer noch nicht up to date sind (vor allem die Bilder brauchen ihre Zeit).

14.12.2014Wir haben mit Wehmut die Karibikküste verlassen und sind jetzt in deutlich kühleren Regionen angekommen. 20°C am Tag und 12°C in der Nacht sind deutlich besser zu vertragen. Die WiFi-Situation ist in Kolumbien deutlich schlechter als in Zentralamerika. So habe ich auch mehr Probleme, Texte und Bilder (mitsamt Bildunterschriften) für die Webseite hochzuladen. Hinzu kommt, dass Jimdo (mein Webhoster) Das Webprogramm geändert hat - und jetzt funktioniert das hochladen deutlich schlechter als zuvor. Demnächst geht es nach Bogota und hier werden wir (vermutlich) das Weihnachtsfest verbringen.

03.12.2014

Wir sind mittlerweile in Kolumbien angekommen. Wir konnten mit einer Fähre von Panama aus nach Kolumbien einreisen, was im Vergleich zum sonst üblichen Seetransport eine ganz wesentliche Erleichterung darstellt. Cartagena war wunderschön, aber sehr warm. Danach haben wir noch einige Tage Strandurlaub an der Karibik gemacht und sind jetzt auf dem Weg in die Berge - endlich mal kühlere Temperaturen. Der Bericht über Panama ist komplett fertig, aber ich habe große Probleme, Bilder und Text ins Netz zu stellen. Jimdo (mein Webhoster) hat viel geändert, vieles davon ist aber nicht richtig stabil, so dass es immer wieder Probleme bei hochladen gibt. Mal sehen, wann die behoben sind (never Change a running System).

23.10.2104

Die Zeit vergeht - Ich bin jetzt 7 Wochen in Costa Rica und Marion etwas über einem Monat. Das land gefällt uns sehr gut, die Menschen sind freundlich und das land unglaublich grün. Man kann übefall frei stehen, wir genießen das. Trotzdem werden wir morgen Costa Rica verlassen und nach Panama einreisen. Wir haben heute mit Ferryxpress telefoniert, die ab dem 27. Okt. mit einer Fähre von Panama nach Kolumbien starten. Wenn das so b leibt, sind wir glücklich. Bislang musste man das WoMo mit dem Schiff transportieren, was sehr teuer war (über 2000 $) und zu gut 2/3 der Fälle zu einem aufgebrochenem Auto führte (zuumindest in der letzten Zeit). Und wenn da wirklich eine Fähre starten würde, dann wäre das alles sehr viel einfacher. Wie gesagt, laut telefonischer Auskunft von heute soll die erste Reise am 27. Okt. beginnen.

Ansonsten versuchen wir die Webseite aktuell zu halgen und uch habe eine Menge Text + Bilder eingefügt. Leider ist vor allem Abends das Interenet heir sehr langsam, so dass das ziemlich nervig ist.

11.09.2014
Nach einem kurzen Santo Domingo-Urlaub (siehe Text) bin ich seit dem 05.09. wieder in Costa Rica. Marion kommt am 21. nach. Mal gut, dass ich soviel früher geflogen bin, so kann ich mich hier ausgiebigst dem Procedere einer Verlängerung der vorläufigen Importgenehmigung für das Womo widmen. Laut Telefonat von heute mit dem Zollamt am Flughafen soll es da sein. Sowas habe ich aber schon mehrfach gehört, deshalb glaube ich es erst, wenn ich das Papier in der Hand habe. Danach gehts an die Karibik.

30.07.2014
Am 07. Juli bin auch ich nach Deutschland geflogen - Heimaturlaub. Eigentlich wollten Mation und ich am 21. Sept. zurück nach Costa Rica fliegen. Leider hat das mit dem Abstellen des Womo's nicht so richtig geklappt, so das ich jetzt schon am 03. Sept. zurückfliegen werde. Ich möchge mit der maximalen Aufenthaltsdauer des Womo's (90 Tage - bis 10. Sept.) einfach keine Probleme bekommen. Entweder ich bekomme am Flughafen in Alajuela eine Verlängerung fürs Womo oder ich muss für einige Tage nach Panama ausreisen und erneut einreisen. Ich möche auf jeden Fall noch einige Wochen zusammen mit Marion in Costa Rica verbringen. Dieses Land hat mir am besten von allen mittelamerikanischen Ländern gefallen.

17.06.2014
Gestern ist Marion nach Hause geflogen. Ich selber bleibe noch bis zum 07. Juli in Costa Rica und folge dann nach. Ich habe die "Unterbringung" des Womos in einem Zolllager organisiert, am 06.07. bringe ich es hin. Bis dahin will ich mir noch etwas von Costa Rica anschauen.

Ich habe den heutigen Tag genutzt, um Text und Bilder von Nicaragua einzutragen. Den Textr für Costa Rica muss ich nun selber erstellen, da Marion als Schriftstellerin ausfällt.

02.06.2014
Auch wenn das Wetter nicht doll ist hier auf der Finca Selva Negra, sind wir trotzdem 2 1/2 Tage hier geblieben. Es ist eine Riesen-Kaffeefinca (mehrere km² groß) mit privatem Urwald, Bioanbau, herrlichen Gärten und natürlich großen Kaffeefeldern. Es gobt ein großes Restaurant, die Sachen die hier verkpocht werden, stammen meistens aus der Finca selber. Im Urwald gibt es eine ganze Reihe von teilweise anspruchsvollen Wegen. Laut Selbstauskunft ist es sogar ein Primärwald. Und hier hatten wir Zeit genug, die Webseiten von Honduras komplett fertig zu machen. Außerdem gibts auch ein Resumee des Guatemalateils.

31.05.2014
Wi sind ziemlich durch Honduras "gedüst" (in nur 7 Tagen) und sind jetzt in Nicaragua in Matagalpa. Es ist eine "Kaffeestadt" und wir sind hier auch einer Kaffeefinca auf 1300 m Höhe. Die Regenzeit scheint begonnen zu haben, heute hat es zum ersten Mal längere Zeit geregnet. Aber die Gegend hier braucht den Regen dringend, alles ist braun und verdorrt.

Die Finca gehört einem Nicaragua/Deutsch Paar und ist perfect auf Tourismus eingerichtet. Diverse Hotels und Cabanas, ein Restaurant mit Internet und viele Wanderungen durch die Finca und den angrenzenden Wald. Sie ist fast ausgebucht, auch wir mußten ein Zimmer mieten (für 30 US$). Ich konnte heute einiges neues auf die Webseite stellen. Der Reisebericht Guatemala ist fertig und ein Resumee der Belize-Tour steht jetzt auch auf den Belize-Seiten. Morgen werden wir noch hierbleiben. Wenn das Wetter schlecht genug ist, kann ich dann weiteren Hondursa-Text udn Bidler eintragen.

26.05.2014

Stop am Lago de Yojoa in Guatemala. Wir sind nach 7 km heftigster Fahrt über eine Urwaldpiste in einem wunderschönen Resort angekommen un stehen hier auf dem Campingplatz des Resorts. Das Resort hat (natürllich) auch ein Restaurant und nun sind unsere Bäuche schwer geworden. Es hat auch ein gutes Internet (Satellit) und deshalb konnte ich einige Bilder + Text hochladen. Falls uns morgen die Lust überfällt, noch einen weiteren Tag hierzubleiben, dann könnte ich es schaffen, fast aktuell in der Webseite zu sein. Mal sehen.

21.05.2014
Der Lake Atitlan und das schöne Antigua liegen hinter uns. Heute waren wir per Pferd auf einem aktiven Vulkan und konnten in dichten Wolken das Lava bewundern. Vom Vulkan haben wir nichts gesehen.

Morgen geht es zur Grenze nach Honduras und übermorgen nach Copan in Honduras. Ich versuche, die Bilder zum Text fertig zu machen, komme aber nicht so recht nach. Wie üblich, hänge ich deshalb etwas hinterher. Trotzdem konnte ich einigen Text + Bilder hochladen.

16.05.2014
Wir sind mittlerweilen in Guatemala und haben drei anstrengende Tage am Atitlansee verbracht. Hier gibt es einfach so viel zu sehen, heute waren wir z.B. auf einem Riesenmarkt und danach war ich total erledigt. Zumindest die Belizeseiten habe ich fertig machen können, auch wenn ich/wir an und für sich keine Zeit für so was haben. Morgen geht es nach Antigua weiter.

09.05.2014

Wir sitzen hier im Millionärs Corner von Guatemala. Ein Yachthafen mit hunderten von wunderschönen Segelbooten, die meisten aus den USA. Die meisten sind ca 20 m lang und kosten ein Vermögen. In der Marina, in der wir übernachtetet haben, konnten wir heute morgen in einem Riesen-Swimmingpool schwimmen, duschen, jetzt die Webseiten von Belize hochladen. Wir hatten einen ziemlichen Schiß vor Guatemala, aber bislang nur positive Erfahrungen gemacht. Wir werden jetzt ins Gebirge hochfahren, dann wird es endlich kühler.

23.04.2014

Wir stehen in einem "education center" des Belize Zoos und haben endlich mal wieder ein schnelles Internet. Deshalb konnte ich eine Menge Text + Bilder hochladen. Seit ein paar Tagen sind wir in Belize und schwitzen uns so durch das Land. Zum Glück kühlt es Nachts etwas ab und mit Deckenventilator (der Luft aus dem Womo absaugt) und einem Ventilator im Alkoven (der einfach Luft um uns herum fächelt) können wir die Nächte ganz gut überstehen. Im Vergleich zu Mexiko ist Belize doch ganz schön arm. Das Einkaufen ist hier deutlich schwieriger als in Mexiko, vor allem ist Obst und Gemüse schwer zu bekommen.

Eigentlich wollten wir für 7 Tage in ein Tauchresort, aber die 5000 € dafür lassen uns etwas zurückzucken. Mal sehen, ob wir auch hier auch so zum Tauchen kommen.

02.04.2014
Wir sind in Cancun angekommen. Hier haben wir ein Fedex-Paket mit neuer Treppe und neuer Badezimmerarmatur abgeholt und eingebaut und wollen jetzt nochmal ein Stück gen Süden, um Strandleben genießen zu können. Cancun ist so garnichts für unseren Geschmack. Endlose Hotelburgen an einem (zugegeben sehr schönen) Strand, wir lieben eher die Einsamkeit. Ich habe die Webseite etwas aktualisiert, aber bin immer noch so 3 Wochen im Rückstand. Wir haben einfach genut anderes zu tun.

06.03.2014
Seit einiger Zeit stehen wir in San Miguel de Alliende. Der Campingplatz ist der Overlander-Treffpunkt in Mexiko. Die Deutschen Langzeitreisenden sind hier die absolute Majorität. Hier sind wir wieder mal dazu gekommen, die Webseite zu aktualisieren. Morgen kommen (hoffnungsfroh) weitere Bilder und weiterer Text hinzu.

26.02.2014
Wir sind mittlerweilen in Guadalajara angekommen, der zweitgrößten Stadt in Mexiko. Es war eine wunderbare Zeit am Pazifik, aber wir müssen wegen der 12-monatigen Aufenthaltserlaubnis unseres Womos bis zum 24.03. Mexiko verlassen. Bis dahin wollen wir in Guatemala sein, dann aber nochmal zurück nach Mexiko fahren. Das Land gefällt uns einfach zu gut.

07.02.2014
Wir sind in La Paz angekommen. Unsere Baja-Reise neigt sich dem Ende zu. Wir haben schönstes Wetter (Sonne mit max 27°C, nachts leider immer noch frisch) und nach den einsamen Baja-Tagen gfenießen wir die "Großstadt" La Paz. Morgen werden wir tüchtig einkaufen, dann ein Treffen mit anderen "overlandern". Am Sonntag oder Montag werden wir per Fähre zum "Festland" fahren, um dann per Eisenbahn den Kupfercanyon zu erkunden. Der Campingplatz hat Wifi und wenn man spät genug ins Internet geht, kann man sogar einiges hochladen (so geschehen). Immerhin habe ich die Webseiten bis zum 31.01.14 aktualisiert und bin nur noch eine Woche im Rückstand, schon fast ein Rekord.

30.01.2014
Wir stehen in Guerrero Negro (Baja California) auf dem Campingplatz und haben heute ein tolle Whale watching Tour gemacht. Der Campingplatz hat (endlich mal) Wifi und so kann ich die Webseiten aktualisieren (immerhin bis zum 19.01.14 geschafft). Aber weitere Seiten werden folgen.

06.01.2014
Wir sind zu Hause in Heidelberg. Am 09. fliegen wir wieder nach LA, hoffentlich macht uns der viele Schnee in den USA keinen Strich durch die Rechnung.Wir haben wieder einigen Text ergänzt und die dazu gehörigen Bilder. Jetzt fehlt nur noch LAs Vegas und Los Angeles, dann sind wir wieder aktuell.

07.12.2013
Wir sind in Long Beach südlich von Los Angeles angekommen. Marion versucht seit zwei Wochen, eine Bronchitis/leichte Lungenentzündung auszukurieren und mir hat irgendeine Entzündung erhebliche Beschwerden am Halsbereich verursacht, irgendwie sind wir beide etwas angeschlagen. Das Wetter ist ganz in Ordnung, allerdings hatten wir auch sehr kalte Tage mit Frost in der Nacht und wenigen °C am Tag. Normalerweise haben wir so 15 - 18°C (am Tag) und Sonne.

Bald fliegen wir auf Weihnachtsurlaub für 3 1/2 Wochen nach Hause. Einen Koffer für die Mitbringsel haben wir heute gekauft, in den nächsten Tagen wird gepackt. Außerdem habe ich drei neue Womo-Batterien gekauft. Die jetzigen scheinen etwas alt zu sein, ich habe Schwierigkeiten, sie über die Lichtmaschine voll zu kriegen. Und da wir in Südamerika keine Batterieprobleme haben wollen, haben wir hier in LA nochmal zugeschlagen. Es sind drei Batterien (a' 55 Ah) von Optima, ich habe einfach eine entsprechende Frage ins Wohnkabinenforum gestellt (www.wohnkabinen-magazin.de/forum/neueste), die wurden mir dort wärmstens empfohlen.

Wir hatten Schwierigkeiten, einen "Storage" für die 3 1/2 Wochen für das Womo zu finden, das ein Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen annimmt. Die, die wir gefragt haben (und seriös wirkten), nehmen nur Womos mit amerikanischen Kennzeichen. Aber heute hat es geklappt und wir sind beruhigt.

Auf der Webseite gibt es neuen Text und neue Bilder, aber es fehlen (mal wieder) 14 Tage an text - und vor allen an Bilder. Die kommen aber noch - versprochen.

18.11.2013

Wir sind am Eintritt ins Death Valley und werden die nächste Woche "Wüste genießen". In einem Restaurant haben wir eine Menge Internetarbeit gemacht und ju.a. die Webseite aktualisiert. Sobald ich die weiteren Bilder "fertig" habe, kommt weiterer Text + Bild.

16.11.2013
Wir sind jetzt auf dem Weg übrer die Sierra Nevada Richtung Death Valley. Yosemite und Sequoia NP liegen hinter uns. Wir haben "kalifornisches" Wetter, viel Sonne, aber sehr diesig. Tagsüber haben wir 16 bis 20°C, nachts wird es kalt. Ws gibt eine Reihe neuer Bilder und Texte im Reisebericht.

24.10.2103
Wir sind in Crescent City in Südkalifornien angelangt. Es ist immer noch sonnig, aber die Küste selber liegt unter dichtem Nebel. Max. haben wir 15°C. Heute haben wir den ganzen Tag auf einem Campingplatz im Jedediah Smith Redwood State Park verbracht und die Webseite vervollständigt. In Bild und Text sind wir (mal wieder) aktuell. Ich hoffe, beides gefällt.

Das Gästebuch habe ich auf einen eigenen Navigationspunkt verschoben. Es wäre schön, wenn auch noch andere ihe Meinung zu diesem allen kundtun würden.

17.10.2013
Mittlerweilen sind wir an der Oregonküste angelangt. Nach dem schlechten Wetter in Vancouver und Seattle werden wir seit mehreren Tagen durch wunderbaren Sonnenschein belohnt. Wir fahren entlang einer prachtvollen Küste mit endlos langen Sandstränden und Felsenbuchten bei herrlichstem Sonnenwetter (allerdings ist es frisch - 15°C).

Auf de webseite sind eine ganze Meng neuer Bilder und auch Text.

01.10.2013

der Oktober ist gekommen und das Wetter in Seattle ist entsprechend (viel Regen). Die Duschwanne ist da und wird übermorgen auf dem Grundstück eines Nachbarn aus Heidelberg (in Roy/WA) eingebaut. Marion hat viel neuen Text geschrieben und ich habe viele Bilder eingefügt. Bin endlich so halbwegs aktuell.

Ich habe ein Gästebuch eröffnet, Leser können gerne ihr Meinung darin kundtun.

27.09.2013
Wir sind jetzt in Vancouver und hatten zwei wunderschöne Sonnentage. Heute regnet es (so wie es für die nächsten Tage angekündigt ist) und ich habe eine Menge neuer Bilder eingefügt. Neuen Text gibt es (leider) noch nicht.

Heute hat Mark Eichmann die neue Duschwanne per Fedex losgeschickt. Anfang nächster Woche wird sie (hoffnungsfroh) in Seattle sein, dann ist die nächste Womo-Reparatur angesagt.

22.09.2013

Wir sind in Clinton /British Columbia und werden (vermutllich) in 2 Tagen in Vancouver sein. Wir haben gerade die Hochrechnungen der Wahl verfolgt, außerdem Bilder vom Wrangell NP eingetragen.

20.09.2013
Das schlechte Gewissen treibt uns, schon wieder eine Ergänzung der Webseite. Ich habe einige Bilder zugefügt und Marion hat den Text weiter geschrieben. Trotzdem muss ich mich mit den Bildern sputen.

19.09.2013

Wir stehen jetzt in Prince Georg in British Columbia. Die "Nordlandreise" ist zu Ende und wir fahren mit wehem Herzen gen Süden. Wir wollen wiederkommen - noch einmal in den hohen Norden mit viel Zeit. Alaska und Yukon kann süchtig machen.

Der Herbst hat begonnen, es ist kühl geworden und ab und zu regnet es ein bißchen. Die Campingplätze sind leer und für die Landschaft hier sind wir einfach verdorben. Sie ist zwar schön, aber nicht zu vergleichen mit dem, was wir gesehen haben. Ich habe viel "Bildarbeit" gemacht (Fotos zusammensetzen), konnte die Webseite aber nur um wenige Bilder erweitern.Es gibt auch keinen neuen Text.

Wir sind jetzt auf dem Weg nach Vancouver und dann an die Pazifikküste und hoffen, hier ein Wetter anzutreffen, dass man auch gerne mal einen Tag Pause macht. Hier oben ist es einfach zu frisch dafür. Die Reparatur der Duschwanne hat nicht geklappt, d.hl wir benutzen unsere Außendusche, auch wenn es draußen schon frisch ist.

09.09.2013

Wir sind in Whitehorse und haben erfolglos versucht, unsere Duschwanne zu reparieren. Aber der neue Schaum hierfür ist einfach zu weich. Jetzt ist erst einmal "außenduschen" angesagt, ganz egal, wie kalt es draußen ist.

Ich habe einige Bilder eingefügt und Marion hat den Text bis einschließlich Whitehorse ergänzt. Da as Wetter hier  nicht mehr doll ist, weden wir jetzt uns so langsam gen Vancouver wenden. Ende September (spätestens) wollen wir dort sein.

28.08.2013
Wir sind auf der Rückfahrt nach Yukon wieder in Tok angelangt.Ds Wetter ist schlechter geworden (öfters Regen), deshalb kehren wir Alaska "den Rücken". Da wir morgen sehr früh diverse Telefonate nach Deutchland führen müssen (und hier bei der Bücherei ein schnelles WiFi gibt), habe ich den nachmittag genutzt, diverse Bilder "fertig" zu machen und auf die Webseite hochzuladen. Auch der Text von Marion ist weiter geschrieben. Mit den Bildern hänge ich leider immer noch sehr zurück.

17.08.2013

Wir sind in Anchorage angelangt und haben gestern einen Webseitentag eingelegt. Deshalb konnte ich einige Bilder und viel Text ergänzen.Und das die Wäscherei, in der wir wieder mal unsere Wäsche waschen, ein freies WiFi hat, konnte ich all das aufspielen.

Bislang hatten wir ein Sauglück mit dem Wetter (in Alaska ist der Sommer des Jahrhunderts), jetzt hat uns das Glück leider etwas verlassen - in den nächsten Tagen ist viel Regen angesagt. Und bei regen kann man von all den Gletschern und Bergen hier wenig sehen.

25.07.2013

Wir stehen (im Nieselregen) in Dawson City, der Goldgräberstadt aus dem Klondike Goldrausch. Davor stand die Tour entlang des Dempster Highway nach Inuvik, 750 km Gravelroad one way (man muss dieselbe Strecke wieder zurück), eine Tour durch fantastische Nordlandschaften und Miriaden von Mücken. Ich habe gerade Bilder hochgeladen für den Teil "Weg nach Jaspers" und "Jasper NP". Das Wetter bislang war prächtig, häufig klarer Sonnenschein und gestern waren es hier in Dawson City 27°C.

12.07.2013
Im leeren Yukon-Territorium angekommen. 35 000 Menschen auf einer Fläche wesentlich größer als die BRD, und davon wohnen 2/3 im Bereich von Whitehorse (der Hauptstadt). Dafür Mücken over Mücken over Mücken. Im Augenblick sind wir in Faro, einer Bergarbeiterstadt, die mit 380 Bewohnern schon fats ein Zentrum darstellt. Je einsamer es ist, desto mehr deutsche Auswanderer sind zu finden - hier gibt es so eine richtige deutsche Enklave.

Habe gerade die Bilder vom Glacier NP hochgeladen und weiterer Text. Den Textrest (und einen Teil der fehlenden  Bilder) weren wir vielleicht noch heute erstellen, wenn der Little Sdalmon lake wirklich so schön ist, wie es auf den Bildern aussieht (da kommen wir heute dran vorbei).

03.07.2013

Wir sind jetzt in Ford Nelson auf dem Alaska Highway, kurz vor dem Yukon Territorium. Ich habe gerade Bilder vom Yellowstone Park und von der Autoreparatur in Missoula hochgeladen. Jetzt geht es weiter gen Norden.

30.06.2013

Oh was ist doch eine Zeit vergangen seit dem letzten Mal. So viel gesehen, so viel erlebt. Wir sind in Kanada und haben die Nationalparks um Calgary herum besucht. Morgen beginnen wir mit dem Alaska Highway und in vielleicht 6 Tagen sind wir im Yukon Territorium.

Auf der Webseite gibt es wieder neuen Text und neue Bilder. Der "Weg nach Alaska" ist in der Mache, aber wir brauchen mal wieder einen Ruhetag, um textlich und vor allem mit den Bildern up to date zu kommen.

10.06.2013

Wir sind mal wieder in Missoula Montana. Morgen wird unsere Kupplung ausgetauscht. Dann fahren wir weiter Richtung Alaska. Auf der Webseite gibt es viel neuen Text (USA Teil 2) und viele neuen Bilder. Mit dem Kapitel "Der Weg nach Alaska" haben wir begonnen. Aber wie immer hänge ich mit den Bildern hinter dem Text von Maroin hinterher.

25.05.2013

Wir sind nach vielen tagen im Canyonland National Park (und im Arches NP) wieder in Moab gelandet. Der Versand der Kupplungs-Ersatzteile nach Salt Lake City wäre fast schief gegangen (näheres hierzu im Reiseteil), wir konnten es aber gerade nochmal flicken. Der Reiseteil wurde abgeändert / ergänzt und viele Bilder hoch geladen. Der Reiseteil "Die Parks im Südwesten Teil 1" ist jetzt fertig.

16.05.2013

Wir sind in Moab am Colorado-Fluss, es ist 30°C warm und die Sonne knallt vom Himmel. Habe gerade auf der Reiseseite (die Parks im Südwesten) Text ergänzt und vor allem Bilder geladen. Allerdings fehlen noch Bilder (muss sie aus meinen vielen Fotos heraussuchen).